Senri war einmal ein fröhlicher und sorgloser Junge, dessen Lachen ansteckend war. Doch er hat sich sehr verändert.  Die Wärme in seinem Herzen wurde durch eine kalte, unaufhörliche Wut ersetzt. Diese Wut ist wie ein Feuer, das in seinem Inneren lodert und ihn jeden Tag antreibt. Senri hat sich geschworen, dass er niemals aufhören wird, gegen das Unrecht zu kämpfen, das ihm widerfahren ist. Er hat sich ein Ziel gesetzt, und dieses Ziel ist es, Gerechtigkeit zu finden und die zu schützen, die ihm noch wichtig sind. Doch es gibt auch Momente, in denen Senri sich fragt, ob diese Wut jemals nachlassen wird. Ob es jemals einen Tag geben wird, an dem er wieder Frieden in seinem Herzen finden kann. Bis dahin bleibt die Wut sein treuer Begleiter, die Flamme, die ihn antreibt und die Erinnerung an das, was er verloren hat, lebendig hält. Trotz seiner kämpferischen Natur hat Senri eine tiefe Abneigung gegen Ungerechtigkeit und wird alles tun, um die Schwachen zu beschützen. Sein Mut und seine Bereitschaft, sich für andere einzusetzen, machen ihn zu einem unverzichtbaren Mitglied seiner Crew. Er steht oft im Mittelpunkt der Auseinandersetzungen, nicht weil er den Streit sucht, sondern weil er den Frieden bewahren möchte. Seine Entschlossenheit, für das Richtige einzustehen, inspiriert diejenigen um ihn herum, mutig zu sein und für ihre Überzeugungen zu kämpfen. Es ist auch seine Bereitschaft, aus eigenen Fehlern zu lernen und zu wachsen, die ihn so menschlich und zugänglich macht. Er ist nicht fehlerlos, und das weiß er. Doch jedes Mal, wenn er fällt, steht er stärker und weiser wieder auf. In den stillen Momenten, wenn die Kämpfe ruhen und die Welt zur Ruhe kommt, kann man Senri oft in Gedanken versunken sehen. Es sind diese Augenblicke der Kontemplation, die tiefe Einblicke in seine Seele gewähren und zeigen, dass er nicht nur ein Krieger, sondern auch ein Denker und Träumer ist, der seine Zweifel vor anderen verbirgt.