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he feels trapped, as if life has locked him in a cage from which there is no escape.

Go Kiyoemon

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Geburtstag:  30.Januar

Alter: 31 Jahre alt 

Blutgruppe:  F

Rasse: Mensch

Herkunft: Ishiria (West Blue)

Größe / Gewicht:  1,86m / 80kg

the fallen star

Waffen:  Langschwert

Teufelsfrucht:   -

Kriminalität: Informationsmissbrauch, Desertation

Kopfgeld: 24.400.000 Berries

Go war einst das Paradebeispiel eines vorbildlichen Marineoffiziers. In den Reihen der Marine galt er als Disziplin pur – seine Uniform immer makellos, seine Haltung stets aufrecht und sein Verhalten tadellos. Er wurde von seinen Vorgesetzten als der kommende Stern betrachtet, jemand, der die höchsten Ränge erklimmen würde. Doch hinter dieser tadellosen Fassade verbarg sich eine tiefe Unzufriedenheit. Die strengen Regeln und die ständige Erwartung, perfekt zu sein, begannen, an ihm zu nagen. Doch heute ist das Bild, das er abgibt, ein ganz anderes. Die steife Uniform hat er gegen legere, wettergegerbte Kleidung getauscht, die mehr von einem Leben erzählt, das von Wind und Wellen geprägt ist als von strengen Protokollen und militärischer Strenge. Wo früher ein strenger Blick und ein fester Händedruck dominierten, findet man nun ein entspanntes Lächeln und eine Gelassenheit, die ansteckend wirkt. Go hat gelernt, die Kontrolle loszulassen und sich von den Launen des Meeres treiben zu lassen, anstatt gegen sie anzukämpfen. Sein Blick ist vollständig auf den Genuss gerichtet. Jede Welle, jedes Abenteuer, jeder neue Tag wird ausgekostet. Er hat erkannt, dass das Leben zu kurz ist, um es in starren Bahnen zu verbringen. Er sieht die Schönheit in den kleinen Dingen – das Glitzern des Wassers im Sonnenlicht, das Gefühl des Windes in den Haaren, das Salz auf den Lippen. Go ist nicht mehr der steife Marineoffizier, sondern ein freier Geist, der die Welt mit offenen Armen und einem offenen Herzen empfängt. Go hat sich angewöhnt, seine Pflichten zu ignorieren oder sie einfach zu vergessen. Er hat erkannt, dass das Leben viel angenehmer ist, wenn man sich den drückenden Verantwortungen entzieht und sich stattdessen den kleinen Freuden des Alltags hingibt. Für ihn hat das Leben an Dringlichkeit verloren, und er hat Frieden in seiner neuen, entspannten Lebensweise gefunden. Die Herausforderungen und Erwartungen der Welt scheinen ihm nun so fern und unwichtig – und er fragt sich nur selten, ob er jemals wieder den Weg zurück zu seiner alten, ambitionierten Selbst finden wird.

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